Pop-Komma-Strich
from Wir brauchen mehr by FESTKÖRPER
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about
Der neuste Trend liegt auf der Hand. Doch ist dieser eventuell nur eine Mogelpackung? Wir wissen jedenfalls, dass Du Ökostrom-Gitarren und Recycling-Pop willst.
Dieser monotone Pop-Song des Tanzorchesters FESTKÖRPER lädt zum gemeinsamen schwofen ein und ist der ideale Rausschmeißer auf jeder Juz-Party.
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Weitere Informationen, Downloads und Kontaktmöglichkeiten findest Du hier 👇
Website ► www.festkoerper.net
Download ► www.festkoerper.net/download
Booking ► www.festkoerper.net/booking
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Dieser monotone Pop-Song des Tanzorchesters FESTKÖRPER lädt zum gemeinsamen schwofen ein und ist der ideale Rausschmeißer auf jeder Juz-Party.
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lyrics
Der neuste Trend liegt auf der Hand,
doch Du fühlst Dich ausgebrannt.
Von der Hookline stets verbannt.
Ein schizophrener Hype,
der zum Glück nicht lange bleibt,
doch uns suggestiv mit Müll betäubt.
Wir konsumieren, plakatieren, konnotieren auf allen Vieren
„Ich bin individuell“ - doch soziokulturell,
häng wir ab, sind am Start auf MT-Viva und dem Springer-Verlag.
Vielleicht ist es zu leicht, um zu verstehen
und zu schwer um damit unterzugehen.
Deshalb: Fressen, Saufen, Trallala.
Das Leben ist zum Sterben da.
Wohnen wir noch oder ist es Resignation?
Kaufen und Verkaufen. Suchen und Verlaufen.
Come in and Find Out, auch wenn es scheiße ausschaut.
Wen folgen wir wohin? Macht das alles einen Sinn?
Erzielen wir damit einen Sofortgewinn?
Ihr wollt Ökostrom-Gitarren und Recycling-Pop.
Ihr steht auf Mehrwegbeats und den Mainstream-Schrott.
Es ist nicht allzwecktauglich, dafür deliziös.
Es ist nicht hautverträglich, doch dafür graziös.
Es schreit nach Mogelpackung - POP - POP.
Eingesperrt in den goldenen Käfig, der sich Pop nennt,
brech‘ ich aus und gehe heute einmal weltfremd.
Neue Wege, alte Pfade, mit gebloggter Denkblockade.
Stellt sich doch nur noch die eine Frage, über scheinfreundliche Feinde, neidische Freunde; der Schatten trügt den Schein, ist es dir eine Freud, Sigmund.
Alles zwar zu sehen, doch nichts gibt es zu bewegen
und am Ende mit der Sonne im Westen unterzugehen.
Vielleicht ist es zu leicht, um zu verstehen
und zu schwer um damit unterzugehen.
Deshalb: Fressen, Saufen, Trallala.
Das Leben ist zum Sterben da.
Wohnen wir noch oder ist es Resignation?
Wir konsumieren, plakatieren, konnotieren auf allen Vieren
„Ich bin individuell“ - doch soziokulturell,
häng wir ab, sind am Start auf MT-Viva und dem Springer-Verlag.
Ihr wollt Ökostrom-Gitarren und Recycling-Pop.
Ihr steht auf Mehrwegbeats und den Mainstream-Schrott.
Es ist nicht allzwecktauglich, dafür deliziös.
Es ist nicht hautverträglich, doch dafür graziös.
Es schreit nach Mogelpackung - POP - POP.
doch Du fühlst Dich ausgebrannt.
Von der Hookline stets verbannt.
Ein schizophrener Hype,
der zum Glück nicht lange bleibt,
doch uns suggestiv mit Müll betäubt.
Wir konsumieren, plakatieren, konnotieren auf allen Vieren
„Ich bin individuell“ - doch soziokulturell,
häng wir ab, sind am Start auf MT-Viva und dem Springer-Verlag.
Vielleicht ist es zu leicht, um zu verstehen
und zu schwer um damit unterzugehen.
Deshalb: Fressen, Saufen, Trallala.
Das Leben ist zum Sterben da.
Wohnen wir noch oder ist es Resignation?
Kaufen und Verkaufen. Suchen und Verlaufen.
Come in and Find Out, auch wenn es scheiße ausschaut.
Wen folgen wir wohin? Macht das alles einen Sinn?
Erzielen wir damit einen Sofortgewinn?
Ihr wollt Ökostrom-Gitarren und Recycling-Pop.
Ihr steht auf Mehrwegbeats und den Mainstream-Schrott.
Es ist nicht allzwecktauglich, dafür deliziös.
Es ist nicht hautverträglich, doch dafür graziös.
Es schreit nach Mogelpackung - POP - POP.
Eingesperrt in den goldenen Käfig, der sich Pop nennt,
brech‘ ich aus und gehe heute einmal weltfremd.
Neue Wege, alte Pfade, mit gebloggter Denkblockade.
Stellt sich doch nur noch die eine Frage, über scheinfreundliche Feinde, neidische Freunde; der Schatten trügt den Schein, ist es dir eine Freud, Sigmund.
Alles zwar zu sehen, doch nichts gibt es zu bewegen
und am Ende mit der Sonne im Westen unterzugehen.
Vielleicht ist es zu leicht, um zu verstehen
und zu schwer um damit unterzugehen.
Deshalb: Fressen, Saufen, Trallala.
Das Leben ist zum Sterben da.
Wohnen wir noch oder ist es Resignation?
Wir konsumieren, plakatieren, konnotieren auf allen Vieren
„Ich bin individuell“ - doch soziokulturell,
häng wir ab, sind am Start auf MT-Viva und dem Springer-Verlag.
Ihr wollt Ökostrom-Gitarren und Recycling-Pop.
Ihr steht auf Mehrwegbeats und den Mainstream-Schrott.
Es ist nicht allzwecktauglich, dafür deliziös.
Es ist nicht hautverträglich, doch dafür graziös.
Es schreit nach Mogelpackung - POP - POP.
credits
from Wir brauchen mehr,
released March 3, 2011
Producer / Mixing / Mastering: Norman Wiebach
Producer / Mixing / Mastering: Norman Wiebach
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all rights reserved
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about
FESTKÖRPER Berlin, Germany
Elektropunk im Schatten der Mitnahmekultur.
discography
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Dec 2018 -
Feb 2014 -
Mar 2011
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